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Ich arbeite künstlerisch seit ca. 30 Jahren.

 

Meine Werke sind wiedererkennbar durch Form und Inhalt. Mein Thema ist die Zerstörung des Paradieses. Das Paradies ist nicht religiös oder als Jenseits zu verstehen, sondern als Zustand des Menschen, der Fauna und Flora. Ich liebe Farbe: meine Technik ist die Malerei – vorzugsweise Öl auf Leinwand. Ich male figurativ und thematisch. Das Fühlen und das Denken, das Sinnliche und das Intellektuelle bilden eine Einheit in meinem Leben und in meiner Kunst.

Für die Umsetzung meines Konzeptes nutze ich Ansätze der Moderne, die auf Empathie, Inklusion und Emanzipation zielen und die bislang, im Gegensatz zu rein formalen Tendenzen, zu wenig Beachtung fanden. Auch Art Brut (bzw. Outsider Art) mit ihrer distanzlosen und freien Sprache ist mir ein Vorbild. Als kritischer Geist hinterfrage ich und deute althergebrachte Darstellungen um, mit dem Ziel eine Relevanz zum aktuellen Zeitgeschehen herzustellen.

Die Zeit und die künstlerische Praxis haben mir gezeigt, dass meine Werke sich nach thematischen Schwerpunkten in folgende Gruppen anordnen lassen: Florissimo, Aquaphilia, Fernweh, Tierliebe, Sex and Death Celebrations und Frauen am Ufer. Die Grenzen zwischen den Themen sind jedoch genauso fliessend wie die Gedanken, weshalb dieselben Arbeiten in mehreren Gruppen zu finden sind.

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